Literatursalon-hime

„Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele der Lesers.“ (Henri Stendhal, französischer Schriftsteller, 1783 – 1842)

Einmal im Monat treffen wir uns, um ein Buch gemeinsam zu diskutieren. Nach einer Vorstellungsrunde gibt es Informationen zum Autor/zur Autorin. Anschließend lesen wir uns gegenseitig interessante Stellen aus dem Werk vor. Und dann beginnt das Gespräch. Der Literatursalon ist kein fester Lesekreis, sondern setzt sich immer neu zusammen aus den Personen, die sich zum entsprechenden Buch zusammen finden.

So geht´s:

  • Melden Sie sich per Mail unter Sinnschule@t-online.de an.
  • Die Teilnahmegebühr von 10 € können Sie auf das Sinnschulkonto  Sinnschule DE 53 7935 0101 0009 0040 45 Sparkasse Schweinfurt-Haßberge BYLADEM1KSW über weisen, oder am Abend in bar mitbringen.
  • Wir treffen an verschiedenen Orten in und um Zeil, die zum Ambiente des Buches passen. Wo genau, erfahren Sie bei der Anmeldung.
  •  
  • NÄCHSTE LITERATURSALONS:

    Statt März-Salon: Literaturkonzert im Hexenturm am 13. und 14. April im Rahmen des „Kunststück“, „Die Hexe von Zeil“ von Harald Parigger, Karten über vhs Zeil

    23. April, „Das Genie“  von Klaus Cäsar Zehrer 

    15. Mai, „Paradise Garden“ von Elena Fischer

    18. Juni, „Morgen und Abend“ von Jon Fosse, Nobelpreis für Literatur 2023

    23. Juli. 

Bereits besprochene Bücher:

2024: „Alte Sorten“von Ewald Arenz, „22 Bahnen“ von Caroline Wahl

2023: Lyrik von May Ayim: „blues in schwarz weiss“, „Fräulein Hedi träumt vom Fliegen“ von Adreas Izquierdo, „Stille“ von Erling Kagge, „Freiheitsgeld“ von Andreas Eschbach, „Das Cafe ohne Namen“ von Robert Seethaler, „Was man von hier aus sehen kann“ von Marina Leky, „Der Pfeiler der Gerechtigkeit“ Johanna von Wild ,“Die Hochhausspringerin“ von Julia von Lucadou, „Der Ursprung der Welt“ von Ulrich Tukur, „Die Schönheit der Nacht“ von Nina George, 

2022: „Wir haben keine andere Zeit als diese“ von Mascha Kaleko; „Meter pro Sekunde“ von Stine Pilgaard; Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit“ von Rutger Bregmann;  „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl; „Nachruf auf mit selbst“ von Harald Welzer; Manuskript einer noch unveröffentlichen Trilogie von Kiki Tabiri Lee; „Das Haus der Frauen“  von Laetitia Colombani; „DIE MITTERACHTSBIBLIOTHEK“ von Matt Haig; „DIE ANOMALIE“ von Herve le Teiler; „DER SPRUNG“ von Simone Lappert.

2021: Ferdinand von Schirach: Jeder Mensch, Nora Gomringer: Gottesanbieterinnen, Kazuro Ishiguro: Klara und die Sonne, Judith Herrmann: Daheim, Helga Schubert: Vom Aufstehen, Mithu Sanyal: Identitti, Johan Strecklecky:  The big five for Life, Ferdinand von Schirach: Kaffee und Zigaretten,  Hans Christian Andersen: Die Irrlichter sind in der Stadt, David Forster Wallace: Das hier ist Wasser;